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der Verlauf

Ich werde fast alles verraten... :)

Sie werden Ihre Denk- und Verhaltensweise ändern.

Modul 1

In dieser Session beschäftigen wir uns mit Glaubenssätzen aus dem Bereich „Bindung“.

 

Wenn Ihre Bedürfnisse nach Bindung, Geborgenheit und Nähe nicht erfüllt wurden, entstehen oft Glaubenssätze wie: „Ich bin wertlos und überflüssig“, „Ich werde nicht verstanden“ oder „Die anderen sind böse zu mir“.

 

Diese aktivierten Glaubenssätze lösen einen Erlebensmodus aus, der dem eines verletzlichen, einsamen Kindes entspricht. Dadurch können Gefühle wie Einsamkeit, Verlassenheit, Wertlosigkeit, fehlende Liebe oder auch Wut entstehen.

 

In diesem Modul schreiben Sie Ihre individuellen Glaubenssätze auf, mit dem Ziel, diese in belastenden Situationen leichter zu identifizieren.

 

Das Modul stellt mögliche Ursachen für diese Glaubenssätze dar – insbesondere im Verhalten Ihrer Eltern in den ersten drei Lebensjahren. Dies soll Ihr Verständnis für Ihre Denkweise fördern und Sie mit der Vergangenheit konfrontieren.

Modul 2

In dieser Session beschäftigen wir uns mit Glaubenssätzen aus dem Bereich „Kontrolle, Autonomie und Leistung“.

 

Wenn Ihre Bedürfnisse nach Kontrolle, Selbstbestimmung und Leistung nicht erfüllt wurden, können Glaubenssätze entstehen wie: „Alle anderen können das besser“, „Ich werde das nicht schaffen“ oder „Auch wenn es mir jetzt gut geht, wird sich das bald ändern“.

 

Diese aktivierten Glaubenssätze rufen den Erlebensmodus eines verlassenen, missbrauchten Kindes hervor. Infolgedessen können Gefühle wie Traurigkeit, Angst, Bedrohung, Hilflosigkeit oder Wut auftreten.

 

In diesem Modul schreiben Sie Ihre individuellen Glaubenssätze auf, um diese in belastenden Situationen zu erkennen.

 

Das Modul stellt mögliche Ursachen dar – insbesondere das Verhalten Ihrer Eltern zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr. Dies dient Ihrem besseren Verständnis Ihrer Denkweise und hilft Ihnen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Modul 3

In dieser Session beschäftigen wir uns mit Glaubenssätzen aus dem Bereich „Selbstbezogenheit“.

 

Wenn Ihre Bedürfnisse nach eigenen Grenzen und Selbstkontrolle nicht erfüllt wurden, können Glaubenssätze wie „Ich bin verführbar und willensschwach“ entstehen.

 

Diese aktivierten Glaubenssätze rufen den Erlebensmodus eines undisziplinierten Kindes hervor, wodurch Sie sich frustriert, bockig oder trotzig fühlen können.

 

Sie schreiben in diesem Modul Ihre individuellen Glaubenssätze auf, um diese bei entsprechenden Emotionen zu identifizieren.

 

Das Modul stellt mögliche Ursachen dar – insbesondere das Verhalten Ihrer Eltern zwischen dem fünften und zehnten Lebensjahr. Dies hilft Ihnen, Ihre Denkweise zu verstehen und sich mit Ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Modul 4

In dieser Session beschäftigen wir uns mit Glaubenssätzen aus dem Bereich „Fremdbezogenheit“.

 

Wenn Ihre Bedürfnisse nach der offenen Vermittlung Ihrer eigenen Wünsche und Bedürfnisse nicht erfüllt wurden, entstehen Glaubenssätze wie: „Alle anderen wissen es besser“ oder „Ich muss es anderen recht machen, um etwas wert zu sein“.

 

Diese aktivierten Glaubenssätze lösen den „fordernden inneren Elternteil“ aus, wodurch Sie selbstkritische Gefühle wie Versagensängste, Schuldgefühle oder ein schlechtes Gewissen entwickeln.

 

Sie schreiben in diesem Modul Ihre individuellen Glaubenssätze auf, um diese in belastenden Situationen zu erkennen.

 

Das Modul stellt mögliche Ursachen dar – insbesondere das Verhalten Ihrer Eltern zwischen dem sechsten und zehnten Lebensjahr. Dies dient dazu, Ihre Denkweise besser zu verstehen und sich mit Ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Modul 5

In dieser Session beschäftigen wir uns mit Glaubenssätzen aus dem Bereich „Gehemmtheit und Spontanität“.

 

Wenn Ihr Bedürfnis nach Spontanität nicht erfüllt wurde, können Glaubenssätze entstehen wie: „Ich darf meine Gefühle nicht zeigen“ oder „Nur wenn ich gut bin, bin ich etwas wert“.

 

Diese aktivierten Glaubenssätze lösen den „strafenden inneren Elternteil“ aus, wodurch Sie selbstkritische Gefühle wie Schuldgefühle entwickeln. Weitere Hinweise auf diesen Modus sind Selbstverachtung, Selbstverletzungen, suizidale Tendenzen und andere selbstschädigende Verhaltensweisen.

 

Sie schreiben Ihre individuellen Glaubenssätze auf, um diese in belastenden Situationen zu identifizieren.

 

Das Modul stellt mögliche Ursachen dar – insbesondere das Verhalten Ihrer Eltern zwischen dem sechsten und zehnten Lebensjahr.

Modul 6-11

Diese Module beschäftigen sich mit unterschiedlichen Bewältigungsstrategien, darunter Vermeidung, Unterwerfung und Überkompensation.

 

    Modul 6: Vermeidungsstrategien (z. B. Ablenkung durch Rationalisierung oder Substanzkonsum)

    Modul 7: Unterwerfungsstrategien (z. B. Anpassung an andere, um Konflikte zu vermeiden)

    Modul 8: Überkompensationsstrategien (z. B. Dominanzverhalten oder Manipulation)

    Modul 9 – 11: Entwicklung von Alternativen zu diesen Bewältigungsmechanismen

 

In diesen Modulen lernen Sie, Ihre individuellen Strategien zu reflektieren und in Verbindung mit den zuvor identifizierten Glaubenssätzen zu setzen.

Modul 12

Hier geht es darum, negative Gedankenmuster zu identifizieren, die häufig negative Emotionen verstärken.

 

Menschen mit depressiven Tendenzen neigen dazu, sich übermäßig zu kritisieren („Ich werde das nie schaffen“, „Ich bin an allem schuld“).

 

Bei Angstzuständen werden körperliche Empfindungen oft als extrem bedrohlich wahrgenommen („Ich bekomme einen Herzinfarkt“, „Ich werde verrückt“).

 

In dieser Session lernen Sie, solche Gedanken zu hinterfragen und alternative Perspektiven zu entwickeln, um aus negativen Denkmustern auszubrechen.

Modul 13

Ein zentraler Bestandteil jeder kognitiven Verhaltenstherapie ist die Identifikation und Bearbeitung tief verwurzelter Überzeugungen.

 

In dieser Session werden Ihre in den ersten fünf Modulen identifizierten negativen Glaubenssätze hinterfragt. Mithilfe kognitiver Umstrukturierungstechniken entwickeln wir konstruktivere und realistischere Interpretationen.

Modul 14

Hier wird erläutert, wie psychedelische Substanzen (z. B. Psilocybin und Ketamin) den Therapieprozess unterstützen können.

 

Aktuelle Studien zeigen vielversprechende therapeutische Effekte dieser Substanzen, insbesondere im Zusammenhang mit der kognitiven Verhaltenstherapie.

Modul 15

Imaginationsverfahren spielen eine zentrale Rolle in der Schematherapie und kommen in verschiedenen Phasen der Behandlung zum Einsatz.

 

Imagery Rescripting ermöglicht es, belastende Erinnerungen neu zu bewerten und ihre emotionale Bedeutung zu verändern.

 

In dieser Session lernen Sie, Ihr inneres ängstliches oder missbrauchtes Kind durch diese Methode zu beruhigen.

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